Bildbericht vom Treffen der Mitglieder des Seniorentreff
13. bis 17. Oktober 20005 in Berlin
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Samstag 09.00 Uhr Stadtrundfahrt mit dem Bus ca. 3-1/2 Stunden durch Berlin. Natürlich mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Zentrum, am Brandenburger Tor sind wir ausgestiegen. Wir tranken wir einen guten Kaffee aus dem Bus und aßen die „SCHWEIZER LÄCKERLIS“, die Felix mitgebracht hatte. Dann ging es in die Außenbezirke, die man bei einer normalen Stadtrundfahrt nicht zu sehen bekommt. Das ganze endete dann gegen 12.30 Uhr in Berlin Marzahn. Dort gab es dann zur Stärkung eine Bockwurst am Bus.
13.30 Uhr Besuch der Gärten der Welt in Berlin Marzahn
Zunächst hatten wir eine Führung durch den Chinesischen Garten „Garten des wiedergewonnenen Mondes“ und trafen uns dann um 14.30 zu einer Teekunst-Vorführung im Teehaus „Berghaus zum Osmanthussaft“
Samstag 19.30 Uhr Besuch im Berliner Kabarett „Klimperkasten“ im Ratskeller Charlottenburg Otto-Suhr-Allee 102, Figurensaal, gleich hinter der Theke zur Vorstellung „VERRÜCKTES BERLIN 1901-2004“
Dabei gab es auch etwas Leckeres zum Essen und gewünschte Getränke.
„DER BERLINER TELLER“
(3 Salate, Hühnerbein, Kassler, Boulette, russisches Ei)
Sonntag 10.15 Uhr Besuch des Pergamonmuseums.
Nach einer kurzen Einführung zum Pergamonaltar, dem Markt-Tor von Milet und zur Prozessionsstraße mit dem Ischtartor von Babylon, hatte jeder mit einem Audiogerät die Möglichkeit das Museum individuell zu erkunden.
Nach einem kurzen Spaziergang über den Lustgarten nahmen wir das Mittagessen in der Gerichtslaube im Nikolaiviertel ein.
Die Gerichtslaube, wurde mit dem mittelalterlichen Rathaus um das Jahr 1270 errichtet. Sie hatte im Mittelalter eine öffentliche und fast kultische Funktion. Die hier vollstreckten Strafen waren damals überaus hart und grausam. Auf kleinste Vergehen stand das Abschneiden der Ohren, das Ausbrechen der Zähne oder das Brennen in die Augen mit glühendem Eisen. Frauen wurden wegen Kuppelei verbrannt und schon der Diebstahl eines Herings genügte. Heute ein Alt Berliner Restaurant.
Erst einmal waren Alle mit der Menüauswahl beschäftigt.
Ohne Worte für diese Eisbeinportion.
Jeder fand sein typisches Berliner Gericht.
Sonntag 14.00 Uhr kleine Fahrt mit dem Schiff auf der Spree durch das Berliner Stadtzentrum.
Sonntag 19.00 Uhr Gemeinsames Abendessen im Restaurant „MARJELLCHEN“ (ostpreußische Küche)
Wir waren noch in der 2. Etage des Hotels beim letzten „ABSACKER ganz ruhig bis 01.00 Uhr. 19 von uns waren dabei und begossen den Abschied mit ein paar Flaschen Rotwein, die ich von Einigen als Dank für die Organisation erhalten hatte. Aber Alle haben zum Gelingen des Treffens bei getragen.
Jetzt möchte ich Euch noch einen Auzug aus einer Mail von Bernhard aus München hier rein kopieren. Eigentlich waren die Beiden Veronika und Bernhard aus versehen zum Treffen nach Berlin gekommen, weil sie das auf meiner HP gelesen hatten und dachten es sei ein Treffen des Seniorennet. Und nun sind sie ganz begeistert von unserer Truppe.
Also hier der Text von Bernhard
„Veronika und ich selbst, waren begeistert von dem guten Programmangebot, den Teilnehmern und dem harmonischen Ablauf Bernhard“
Hier noch ein Beitrag von Chris aus dem Forum des ST „Kleien Kneioe“
Rosi, den Erfolg dieses sehr harmonischen Treffens darfst Du stolz auf Deiner HP verkünden. Alle Teilnehmer haben dies, was Bernhard sagt, ausgesprochen. Mehr Lob kann man gar nicht bekommen, dass dann auch noch Petrus so viel Verständnis für uns hatte und wir noch soviel „Sonne“ kostenlos dazu bekommen, hat natürlich uns alle noch besser gestimmt. Aber selbst auch wenn es geregnet hätte, hätte dies an unserem persönlichen Verstehen untereinander nichts geändert. Bernhard und Vero waren Gäste, die sich uns angeschlossen haben und wir alle haben uns darüber sehr gefreut. Auch deine Freunde von Seniorennet Berlin haben uns nicht als Fremde betrachtet, sondern als PC-Freunde.